Linux basiert auf dem Linux-Kernel mit einer quell-offenen Software. Durch die freie Weiterentwicklungsmöglichkeit gibt es mehrere verschiedene Linux-Varianten, so unter anderem Ubuntu, Mint oder Debian, wie auch das in forensischen Kreisen bekannte Kali Linux.
Auch in Arbeitsumgebungen eingesetzte Linux-Systeme sind nicht vor Angreifern sicher. Das quelloffene Betriebssystem lässt viel Spielraum für eigene Anpassungen und Konfigurationen. Dabei liegt die Gefahr genau in diesen möglichen Fehlkonfigurationen und damit verbundenen Angriffen. Ein weiterer Aspekt dieser Individualisierbarkeit ist es, dass eine angepasste Vorgehensweise bei einer forensischen Untersuchung gefordert ist.
Wie eine Untersuchung eines Linux Systems aussehen kann und welche Präventionsmassnahmen möglich sind, erfahren Sie in diesem Webinar.
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Referentin
Cécile Hofmann ist Digital Forensics & Incident Response Spezialistin bei der Oneconsult AG in Zürich, wo sie Kunden bei der Behebung von Cybersicherheitsereignissen unterstützt.
