Referenzen
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Wirkung entfalten durch Beratung und Realisierung

Aus Diskretionsgründen verzichten wir auf die namentliche Auflistung unserer Kunden, sind aber nach Rücksprache mit den Auftraggebern gerne bereit, Referenzen zu nennen und Empfehlungsschreiben vorzulegen.

Batch File Obfuscation Vorfall

Angreifer verwenden Batch-Dateien, um ihre Arbeit zu automatisieren und zu beschleunigen, indem sie die Ausführung mehrerer Befehle ermöglichen. Auf diese Weise muss der Angreifer keine manuellen Eingaben tätigen, sondern lediglich das bösartige Skript auf dem System des Opfers ausführen.

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Eine Einführung in die Batch File Obfuscation

Batch-Dateien sind ein wichtiges Werkzeug, das von vielen Anwendern und Administratoren verwendet wird, um automatisierte Aufgaben auszuführen. Allerdings nutzen auch Angreifer diese Batch-Dateien, um schädliche Befehle auf einem System auszuführen.

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DFIR einfach – Analyse von Office-Makros

Makros in Microsoft-Office-Dokumenten (z. B. Word, Excel usw.) werden häufig von Angreifern missbraucht, um Code zu verstecken, der Schadsoftware herunterlädt oder ausführt, was zur Kompromittierung von Systemen führen kann. Auf modernen Systemen werden daher als Schutzmassnahme Makros standardmässig nur nach Erlaubnis des Nutzers gestartet.

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DFIR, einfach – Analyse von PDF-Dateien

PDF-Dateien (Portable Document Format) werden sowohl in der Arbeitswelt als auch von Privatpersonen täglich verwendet. Dadurch sind sie auch für Cyberkriminelle ein beliebtes Werkzeug für Phishing-Angriffe. Sie erlauben die direkte Ausführung von Skripten, die zusätzliche Schadsoftware nachladen können.

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DFIR, einfach: Ransomware-Angriffe verfolgen

Ransomware ist längst in aller Munde und Teil der täglichen Berichterstattung. Die Digital-Forensics- und Incident-Response-Spezialisten der Oneconsult werden regelmässig gebeten, Hintergrundinformationen zu solchen Cyberangriffen zu präsentieren, diese zu diskutieren und die aktuelle Bedrohungslage zu thematisieren. Ein zentrales Element dabei ist aufzuzeigen, dass alle Branchen, Unternehmensgrössen und Privatpersonen von Ransomware-Angriffen und den damit verbundenen Gefahren betroffen sind.

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DFIR, einfach: Antivirenprogramm als Kanarienvogel in der Mine

Bei der Untersuchung erfolgreicher Ransomware-Angriffe werden unter anderem die Protokolle der verwendeten Antivirenprogramme gesammelt und ausgewertet. Häufig enthalten diese die ersten Anzeichen des Versuchs der Angreifer, sich in der IT-Umgebung festzusetzen, mehr über die Umgebung zu erfahren und bestehende Privilegien zu eskalieren.

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DFIR, einfach: Bitcoin-Adresse als Quelle zusätzlicher Hinweise

Sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen erhalten immer wieder über diverse digitale Kommunikationskanäle, allen voran per E-Mail, unterschiedliche Arten von Erpresserschreiben. Unternehmen wird zum Beispiel mit einem Distributed Denial of Service (DDoS) oder der Kompromittierung ihrer Webseite und dem daraus resultierenden Diebstahl von Geschäftsgeheimnissen gedroht.
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DFIR, einfach: Wen ruft man im Cyberernstfall?

Wenn sich die ersten IT-Systeme nicht wie erwartet verhalten, ist es bei den diversen Formen von IT-Betriebsvorfällen unabdingbar, die richtigen Personen und Partner zu kennen und diese zeitnah kontaktieren zu können. Regelmässig erleben wir, welch positiven Einfluss eine einfache, aber bereits vor dem Vorfall vorbereitete Kontaktliste zentraler Personen und Partner auf den Ablauf von Informationssicherheitsvorfällen hat.
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DFIR, einfach: Hinter dem Link – ein Blick ins Dunkle

von Gregor Wegberg

Unerwünschte E-Mails, SMS und andere digitale Nachrichten, auch als «Spam» bekannt, sind ein leidiges Übel und gehören zu unserem digitalen Alltag. Heutzutage erhalten wir alle regelmässig unerwünschte Nachrichten (Spam), die nicht bloss Werbung sind, sondern uns ganz bewusst zu einer Handlung verleiten wollen, die weitreichende Konsequenzen haben kann.
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